Illustration von einem rothaarigen Mädchen, das am Boden sitzt und ein Schild mit einem Rufzeichen hochhält

Kinder und Jugendliche in Krisenzeiten stärken! – Wie wir jetzt handeln müssen.

Kinder und Jugendliche in Österreich erleben eine Zeit von mehreren Krisen – wie die Corona-Pandemie, die Klimakrise, der Angriffskrieg auf die Ukraine oder der Angriff der Hamas auf Israel –, die zu einer Zunahme psychischer und physischer Belastungen führen.

In diesem Fachgespräch stellten wir die psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt und sprachen über Erfahrungen aus den verschiedensten Projekten, wie Kinder und Jugendliche in (persönlichen/oder globalen Krisen) gut unterstützt werden können.

Wir stellten uns folgende Fragen: Wie wirken sich diese Veränderungen auf den Alltag von den jungen Menschen aus? Wie kann und muss das Recht auf Beteiligung von Kindern umgesetzt werden?  Welche Maßnahmen sind nun erforderlich, um den Kindern und Jugendlichen ein gesundes, positives Aufwachsen in diesen fordernden Zeiten zu gewährleisten? Welche Maßnahmen sind dringend notwendig, um jene Kinder und Jugendlichen gut zu begleiten und zu unterstützen, denen es nicht gut geht? Wie müssen wichtige Strukturen wie z.B. die Schule ausgebaut werden, damit Hilfssysteme in die Wirksamkeit für alle Kinder, Jugendlichen, Lehrpersonen und Familien kommen können, die diese Hilfe benötigen?

Herzlichen Dank an unsere Diskussionsgäste: Ute Bergmoser (Sportmittelschule Graz-Bruckner), Hauke Benjes-Pitcz, MA (Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte) und Petra Winkler (GÖG Gesundheit Österreich GmbH)!

Moderiert wurde dieses Fachgespräch am 16.11.2023 von Thomas Plautz (Kinderbüro – Die Lobby für Menschen bis 14).