

Auftraggeber: Europäische Union im Rahmen des CERV-2021-Child-Programms (Ko-finanzierung)
Laufzeit: Mai 2022 bis Jänner 2024
Ansprechperson Kinderbüro: Romana Rossegger
Das übergeordnete Ziel des Projekts ist, kindlichen Bedürfnissen während einer Pandemie sowie in anderen zukünftigen Krisen Gehör zu verschaffen, Information und Partizipation kindgerecht zu gewährleisten und schon im Vorfeld Vorkehrungen dafür zu treffen.
Konkret soll untersucht werden, welche Kinderrechte – mit Schwerpunkt auf Information und Partizipation - in der Pandemie eingeschränkt beziehungsweise missachtet wurden. Es werden Maßnahmen erarbeitet, die helfen sollen, künftige Krisen diesbezüglich besser zu bewältigen. Zielgruppe sind 3- bis 14-Jährige, die in drei Altersgruppen angesprochen werden. Das Arbeitsprogramm sieht nach einer Literaturanalyse Forschungswerkstätten mit Kindern vor, Fokusgruppen mit Fachpersonen und Eltern sowie mit Stakeholdern zur Umsetzbarkeit von Maßnahmen. Auch Reflexionsschleifen mit Kindern sowie deren Einbindung in Disseminationsaktivitäten sind geplant. Ziel ist, zumindest zwei konkrete Maßnahmen in der Projektlaufzeit zu implementieren.
Das Projekt wird von der Gesundheit Österreich GmbH und dem Kinderbüro – die Lobby für Menschen bis 14 gemeinsam umgesetzt und durch einen Fachbeirat begleitet und unterstützt.
Das Projekt ist ko-finanziert durch die Europäische Union. Die dargestellten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die der Autor:innen und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union wider. Die Europäische Union kann für diese nicht verantwortlich gemacht werden.
Wenn Sie zum Projekt und den Ergebnissen auf dem Laufenden bleiben möchten, können Sie hier Ihre Kontaktdaten hinterlegen: https://forms.gle/RqYy5G4sanm4P6ev9