eine Illustration von einem Mädchen, das unter einem Schirm steht

Wir waren beim Grazer Fachaustausch Kinderschutzkonzepte

Mit dem Jahr 2024 gibt es für alle Schulen in Österreich verpflichtende Vorgaben, Kinderschutzkonzepte zu entwickeln. In den meisten Bundesländern sind Schutzkonzepte in elementarpädagogischen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen ebenso verpflichtend umzusetzen.

Trainer*innen, die Organisationen bei der Erarbeitung und Umsetzung ihrer Schutzkonzepte unterstützen, sind sie mit den vielfachen Fragestellungen konfrontiert, und an Herausforderungen fehlt es nicht.

Blick in einen Raum, wo links und rechts eine Tischreihe stehen, wo Personen sitzen, in der Mitte ist eine Leinwand mit einer Präsentation

Im Rahmen des GRAZER FACHAUSTAUSCHs KINDERSCHUTZKONZEPTE des Netzwerks Schutzkonzepte trafen sich vom 22.–23.01.2025 in Graz im Karmeliterhof ca. 20 Trainer*innen aus ganz Österreich, die Organisationen im Schutzkonzept-Prozess unterstützen, um inhaltliche Schwerpunkte zu setzen und die Frage der eigenen Qualitätssicherung zu beleuchten.

Katja Hausleitner vom Kinderbüro – Die Lobby für Menschen bis 14 durfte im Rahmen des Austauschs ebenfalls einen Vortrag mit Erfahrungen aus der Praxis halten. Weitere Vortragende waren die PH Burgendland, Bundesverbands der Kinderschutzzentren, ECPAT Österreich, Fachstelle selbstbewusst, beteiligung.st und Hazissa.

Organisiert wurde der Fachaustausch von ECPAT Österreich und moderiert von Martina Wolf, ehemalige Geschäftsführerin des Bundesverbands der Kinderschutzzentren.