
Bunte Kindervisionen auf Wänden – Teil 2
Foto © Gernoth Passath
Wie Kinder sich die Zukunft der Mobilität vorstellen
Die Ideen und Visionen reichten von Magnetschwebebahnen, über Bubblerunners bis hin zu unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln in allen Sphären. Die beteiligten Kinder stellen sich Mobilität im Jahr 2045 aber vor allem umwelt- und klimafreundlich, leise, schnell, einfach, sicher, lustig und bunt sowie praktisch, wandelbar und anpassungsfähig für alle Personen und Situationen vor.
Was die Kinder an der momentanen Mobilität im städtischen Raum besonders stört sind der Lärmpegel, Stau und verbundene Wartezeiten, Gefahrensituationen, Abgase und der Schaden der damit bei der Umwelt angerichtet wird, sowie überfüllte Öffis.

Fotos © Gernoth Passath

Mit dabei waren Schüler:innen der VS Ferdinandeum, des Schüler:innenhorts Algersdorferstraße, Schüler:innenhorts Sackstraße, der MS Straßgang und der Praxisschule MS. Insgesamt haben über 90 Kinder die Kunstwerke beim Augartenbad mitgestaltet.
Danke an alle Mitwirkenden, vor allem auch an den Künstler Gernot Passath, der das Projekt künstlerisch mit umgesetzt und begleitet hat.

- Den Bericht zum ersten Teil des Projekts, die Wandgestaltung in der Köflachergasse, finden Sie hier.
- Infos zum Projekt gibt es unter Graz Kulturjahr 2020: Mobilität im urbanen Raum in 25 Jahren | Kinderbüro (kinderbuero.at)